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Schöpfst Du bereits das volle Potenzial Eurer Zusammenarbeit aus?

Den Herausforderungen der Zukunft können wir nicht mit alten Rezepten begegnen!

Die Welt verändert sich schneller als uns lieb ist. Denk doch nur mal an neue Technologien und Bedürfnisse. Immer neue Player am Markt und Personal ist ebenfalls Mangelware. Dem können wir nur etwas entgegensetzen, indem wir das vorhandene, kreative Potenzial entfalten und kollaborativ zusammenarbeiten.

Bis Du bereit Du den Einheitsbrei der Ideenlosigkeit zu verlassen?

Biases machen uns das Leben einfach und schwer

Biases unterstützen uns darin, damit wir nicht den ganzen Tag bei jeder Kleinigkeit angestrengt überlegen müssen, was wir denn nun tun sollen. Psychologen sagen, wir Menschen treffen etwa 35.000 Entscheidungen pro Tag. Müssten wir die alle unvoreingenommen unter Abwägung aller Pros und Kontras treffen, dann kämen wir ja gar nicht zum schlafen. Diese Arbeit nehmen uns unsere Biases ab, machen Schubladen auf und zu, und lassen die Dinge automatisiert ablaufen.

Ganz ehrlich - manchmal stehen uns diese Automatismen auch im Weg. Warum? Weil wir mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen oft in die gleiche Falle tappen. Dabei haben wir uns doch fest vorgenommen es anders zu machen!

Was passiert da? Den Automatismen liegen unsere Sichtweisen zugrunde, also die Art und Weise, wie wir die Welt sehen. Wollen wir also raus aus dem Schubladendenken, dann müssen wir ran an unsere Sichtweisen. Das gilt für jeden Einzelnen und auch für Organisationen.

Netzwerkwissen - Greift auf die Sichtweisen aller zurück!

Auch Organisationen entwickeln ihre eigenen Sichtweisen und Automatismen. Das hilft die täglichen Aufgaben zu bewältigen, sorgt für Struktur und Prozesse, die wiederum zu Effektivität und Effizienz führen.

Da sind allerdings auch immer wieder diese neuen Herausforderungen... Neue Ideen und innovative Herangehensweisen müssen her, um diesen zu begegnen. Mit einem "das haben wir immer schon so gemacht" oder der "Guideline XY sagt Z" kommen wir da nicht weiter.

Der Schlüssel liegt, wer hätte es gedacht, in den Menschen. Diese Menschen sind es, die mal mehr, mal weniger dazu beigetragen haben, dass eine Organisation gemeinsame Sichtweisen entwickelt und etabliert hat.

Veränderungsvorhaben stellen Projektauftraggeber vor eine große Herausforderung. Was ist der richtige Weg? Wie bekommen wir alle an Board? Was, wenn die Widerstände zu groß sind?


Mit unserem, mit dem Life Institut entwickelten, Angebot #participate unterstützen wir Projektauftraggeber komplexe Veränderungsvorhaben im Sinne des Unternehmens zu planen. Ideen, Motivation und Sichtweisen der Mitarbeitenden werden ressourcen-schonend sichtbar und damit sichergestellt, dass die Erwartungen an interne Projekte erfüllt werden.

Durch unsere Partnerschaft mit dem Schweizer Life Institute, deren über 25jährige Erfahrung in eine einzigartige KI-Lösung geflossen sind, können wir Ihnen Erfolge in kürzester Zeit sogar garantieren.


Mitarbeitende wollen mitreden, Ihre Ideen äußern und wünschen sich ernstgenommen zu werden. Mit #participate legst Du den Grundstein für wirkungsvolle Veränderungsvorhaben, die von allen mitgetragen werden.

Orange Rectangle Button Illustration

Kompetente Mitarbeiter nutzen die Vielfalt für ein erfolgreiches Projekt

Von den Ideen bis zur Umsetzung sind es ein paar Schritte. Und wer, wenn nicht engagierte Teammitglieder können die bewältigen. Eine offene Befragung ermöglicht uns genau dies herauszufinden. Wer hat die Kompetenzen und hat Bock darauf mitzuarbeiten.

Nicht Expertentum, sondern fachübergreifende Zusammenarbeit bringen ein Projekt zum Laufen. So unterstützen wir Dich, Dein Team durch den explorativen Dialog auf Speed zu bringen.

Lost in Translation zwischen den Teammitgliedern - ist dann Vergangenheit

Von den Ideen bis zur Umsetzung mit dem explorativen Dialog

Kommunikation kann ganz schön schwierig sein, mal sprechen wir gar nicht miteinander, oder schön aneinander vorbei. Gerade, wenn wir aus verschiedenen Fachrichtungen kommen, stehen gerne mal die berühmten Fragezeichen in den Augen. Warum? Meistens stützen sich beide Seiten auf Ihre Fakten.

Wo bleibt denn da das zwischenmenschliche? Zu recht wird gefordert emphatisch miteinander umzugehen und die Sichtweisen des Gegenübers wahrzunehmen. Was bedeutet das dann oft für die Projekte, wenn dies geschieht? Man verkleinert die Ergebnisse, damit alle Ihr Gesicht wahren können.

Im explorativen Dialog hingegen sehen wir divergierende Sichtweisen als Chance, um gemeinsam den nächsten Level zu erreichen, denn Sichtweisen basieren auf Erfahrungen, die genutzt werden können.

So läuft das ab:

  1. Divergierende Sichtweisen erkennen
  2. Divergierende Sichtweisen erforschen
  3. Limitierende Sichtweisen aufdecken
  4. Limitierende Sichtweisen erweitern
  5. Erweiterte Sichtweisen nutzen

Die Teilnehmenden gewinnen so eine neue gemeinsame Überzeugung basierend auf den nachhaltig erweiterten Sichtweisen.


Der explorative Dialog hilft Menschen neue Lösungen für gemeinsame Herausforderungen zu finden. Im explorativen Dialog wird empathisches Zuhören mit Elementen des gemeinsamen Lernens ergänzt.